Nachhaltige BeschaffungFachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.

 

Projektübersicht

 
AnfangEndeFKZProjektthemaAufgabenbeschreibungErgebnisdarstellungProjektleitungBericht

2017-03-31

31.03.2017

2018-05-31

31.05.2018
22002917Marktstudie "Nachhaltige biobasierte Produkte, Gütezeichen, Hersteller und Bedarfe der öffentlichen Hand" Los 2: Artikel für den Bürobedarf lt. Auftragsschreiben des BMEL vom 08.03.2016Marktstudie "Nachhaltige biobasierte Produkte, Gütezeichen, Hersteller und Bedarfe der öffentlichen Hand" Los 2: Artikel für den Bürobedarf lt. Auftragsschreiben des BMEL vom 08.03.2016 Ria Müller
Tel.: +49 30 884594-56
ria.mueller@ioew.de
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH
Berlin
10785 Potsdamer Str. 105
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2017-03-31

31.03.2017

2018-05-31

31.05.2018
22018416Marktstudie "Nachhaltige biobasierte Produkte, Gütezeichen, Hersteller und Bedarfe der öffentlichen Hand" Los 1: Wasch- und Reinigungsmittel lt. Auftragsschreiben des BMEL vom 08.03.2016Marktstudie "Nachhaltige biobasierte Produkte, Gütezeichen, Hersteller und Bedarfe der öffentlichen Hand" Los 1: Wasch- und Reinigungsmittel lt. Auftragsschreiben des BMEL vom 08.03.2016Dr. Hans-Bernhard Rhein
Tel.: +49 5066 90099-1
hans-bernhard.rhein@umweltkanzlei.de
UMWELTKANZLEI Dr. Rhein Beratungs- und Prüfgesellschaft mbH
Sarstedt
31157 Bahnhofstr. 17
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2018-09-01

01.09.2018

2020-12-31

31.12.2020
22001318Verbundvorhaben: Biobasierte Schmier- und Verfahrensstoffe in der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung - Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen; Teilvorhaben 2: Bestandsaufnahme und empirische Untersuchungen - Akronym: NOEBIOIm Rahmen des Projektes werden für Entscheidungsträger auf Bundesebene (Beschaffungsverantwortliche) Unterstützungs- und Informationsangebote erarbeitet, die die Berücksichtigung biobasierter Produkte im Einkauf (exemplarisch hier umweltschonende Schmier- und Verfahrensstoffe) vereinfachen und den Einsatz dieser umweltfreundlichen Substitute unterstützen. Das Projekt liefert ferner belastbare Zahlen zu substituierbaren Mengen in der öffentlichen Beschaffung (Schwerpunkt Bundesebene) sowohl für den reinen Produkteinkauf, als auch den indirekten Einsatz über Dienstleistungsvergaben. Darüber hinaus fördert das Projekt exemplarisch den dialogischen Austausch zwischen Anbietern und potenziellen Anwendern sowie weiteren relevanten Stakeholdern durch eine Veranstaltungsreihe zum Thema.Univ.-Prof. Dr.-Ing. Katharina Schmitz
Tel.: +49 241 80-477-01
katharina.schmitz@ifas.rwth-aachen.de
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen - Fakultät 4 - Maschinenwesen - Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
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2014-11-01

01.11.2014

2015-09-30

30.09.2015
22013714Erarbeitung eines Ernährungssicherheits-Standards für Zertifizierungen von BiomasseZiel dieser Forschung ist, einen Standard bezüglich Ernährungssicherheit für alle Biomasse-Produktion aus ernährungsunsicheren Regionen zu erarbeiten. Der Standard soll bei der Produktion aller Biomassearten unabhängig der Nutzung länder- und sektorübergreifend Anwendung finden können und sowohl für Kleinbauern als auch für Großbetriebe anwendbar sein. Der Standard soll auf wissenschaftlich fundierten Kriterien, Indikatoren und Kennzahlen beruhen, um die positive Auswirkung der Biomasseproduktion auf die Ernährungssicherheit der lokalen Bevölkerung zu zertifizieren. Weiterhin sollen die bereits umgesetzten und die nur theoretisch diskutierten Standards berücksichtigt werden und in diese Arbeit miteinfließen. Darüber hinaus wird eng mit der Welthungerhilfe und dem Projekt BiomassWeb des ZEF (BMBF-gefördert) zusammengearbeitet; mit Vertretern der relevanten Ministerien, der Zivilgesellschaft sowie Zertifizierungssytemen wird die Entwicklung regelmäßig diskutiert. Um den vorgeschlagenen Standard zu entwickeln, werden – basierend auf bisherigen Standards und Erkenntnissen - wissenschaftlich fundierte Kriterien, Indikatoren und Kennzahlen erstellt und durch intensive Stakeholder-Konsultationen praxisnah gestaltet. Bei der Entwicklung dieses Sets und dessen Überprüfung auf Anwendbarkeit wird die unterschiedliche Situation von Großbetrieben und Kleinbauern berücksichtigt. Es wird untersucht, ob ein allgemein gültiges "Kriterienset" für Großbetriebe und Kleinbauern sinnvoll ist oder ob unterschiedliche Kriterien nötig sein werden. Es sind vier Kriterien angedacht, die die Einhaltung und Verwirklichung der vier Säulen der Ernährungssicherung durch ein jeweiliges Set an Indikatoren gewährleisten. Es wird zwischen Minimum-Indikatoren, die immer zu erfüllen sind und Entwicklungsindikatoren unterschieden. Von großer Bedeutung ist die Identifizierung von Indikatoren, die aussagekräftig, kostengünstig und verlässlich messbar sind.Dr. Tina Beuchelt
Tel.: +49 228 73-1865
beuchelt@uni-bonn.de
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn - Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)
Genscherallee 3
53113 Bonn
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2018-09-01

01.09.2018

2021-08-31

31.08.2021
22015217Verbundvorhaben: Biobasierte Schmier- und Verfahrensstoffe in der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung - Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen; Teilvorhaben 1: Projektmanagement, Veröffentlichungen und Workshops - Akronym: NOEBIOIm Rahmen des Projektes werden für Entscheidungsträger auf Bundesebene (Beschaffungsverantwortliche) Unterstützungs- und Informationsangeboteerarbeitet, die die Berücksichtigung biobasierter Produkte im Einkauf (exemplarisch hier umweltschonende Schmier- und Verfahrensstoffe) vereinfachen und den Einsatz dieser umweltfreundlichen Substitute unterstützen. Das Projekt liefert ferner belastbare Zahlen zu substituierbaren Mengen in der öffentlichen Beschaffung (Schwerpunkt Bundesebene) sowohl für den reinen Produkteinkauf, als auch den indirekten Einsatz über Dienstleistungsvergaben. Darüber hinaus fördert das Projekt exemplarisch den dialogischen Austausch zwischen Anbietern und potenziellen Anwendern sowie weiteren relevanten Stakeholdern durch eine Veranstaltungsreihe zum Thema.Prof. Dr. Robert Tschiedel
Tel.: +49 597 990-195
mail@tat-zentrum.de
TAT Technik Arbeit Transfer gGmbH
Hovesaatstr. 6
48432 Rheine
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2016-09-01

01.09.2016

2018-09-30

30.09.2018
22025415Produkte aus biobasierten Kunststoffen im öffentlichen und unternehmerischen Einkauf - Kriterien, Auswahl, Anreize - Akronym: ProdBioEKDas Projekt zielt darauf ab, das Instrument des "bevorzugten Einkaufs" auf Produkte aus biobasierten Kunststoffen in der öffentlichen Beschaffung anwendbar zu machen. Es durchleuchtet Märkte nach ausreichend verfügbaren und ökonomisch-technisch geeigneten Produkten aus biobasierten Kunststoffen und erarbeitet an einer nachhaltigen Beschaffung orientierte und unter vergaberechtlichen Aspekten tragfähige Auswahlkriterien. Damit sollen auch jenseits bestehender, die biogene Herkunft jedoch bislang nur eingeschränkt berücksichtigende Gütezeichen Kaufanreize für biobasierte Produkte geschaffen werden. Obwohl der Fokus auf die öffentliche Beschaffung gelegt wird, soll der Ansatz auch auf den unternehmerischen Großeinkauf anwendbar sein. Mögliche Lösungen müssen technischen, ökomischen und ökologischen Ansprüchen genügen. Für Innovationen stellt dies eine hohe Hürde dar. Entsprechende Lösungsansätze müssen zwischen den Ansprüchen und Leistungen der Produkte vermitteln und dennoch die Akzeptanz der Akteure finden. Die Umsetzung erfolgt über sieben Arbeitspakete. In den Arbeitspaketen 1 bis 3 erfolgt die Identifizierung aussichtsreicher Produktkategorien und deren Kriterien basierte Kategorisierung und Charakterisierung. Im Arbeitspaket 4 wird ein Bewertungsschema entwickelt zur übersichtlichen Einstufung von Produkten aus biobasierten Kunststoffen. Damit sollen einfache und zielgerichtete Kaufentscheidungen möglich werden. Das Arbeitspaket 5 beschreibt die komplexe Einbindung und Aktivierung der zahlreichen Akteure. Ansätze zur rechtskonformen Umsetzung im öffentlichen Einkauf unter Berücksichtigung des Vergaberechts werden im Arbeitspaket 6 entwickelt. Im Arbeitspaket 7 wird ein Ausblick auf mögliche Umsetzungsstrategien für die Erkenntnisse aus dem hier skizzierten Vorhaben gegeben. Benedikt Kauertz
Tel.: +49 6221 4767-57
benedikt.kauertz@ifeu.de
ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH
Wilckensstr. 3
69120 Heidelberg
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2017-05-01

01.05.2017

2021-06-30

30.06.2021
22025516Verbundvorhaben: Umsetzung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards; Teilvorhaben 3: Integration in bestehende Zertifizierungssysteme - Akronym: WWF_FSSIn den Bioökonomie-Strategien der EU und der Bundesregierung wird die Berücksichtigung des Primats der Ernährungssicherung zugesichert. Hierfür gibt es aber bislang keine in der Biomasseproduktion angewendeten Standards und Überprüfungsinstrumente. Bisher wurde nur ein Standard samt Kriterien entwickelt, der eine Überprüfung der Berücksichtigung des Menschenrechts auf Nahrung bei der Produktion und Nutzung von Biomasse in ernährungsunsicheren Regionen ermöglicht. Dieser ist bisher aber noch nicht vor Ort umgesetzt und getestet worden. Ziel dieses Vorhabens ist daher, den Kriterienkatalog zur Ernährungssicherung bei der zertifizierten Biomasseproduktion in Afrika, Asien und Lateinamerika zu überprüfen, vervollständigen und gegebenenfalls anzupassen. Die Ernährungssicherungskriterien werden im Rahmen von bestehenden Zertifizierungsverfahren eingeführt. Gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern vor Ort und in Deutschland soll an diesen Praxisbeispielen aufgezeigt werden, dass die Kriterien zur Einhaltung des Rechts auf Nahrung bei der Produktion und Beschaffung von Biomasse beachtet werden und im Rahmen einer Gesamt-Zertifizierung überprüft werden können. Hierbei kann jegliche agrar- und forstbasierte Biomasse für verschiedene Nutzungszwecke (Nahrungsmittel, Futter, Energie, stoffliche Nutzung) in Betracht kommen. Die Anwendung und Nutzung der in der Praxis getesteten Ernährungssicherungskriterien durch Unternehmen, Zivilgesellschaft und Politik soll gesteigert werden. Das Projekt besteht aus vier Arbeitspaketen (AP). In AP 1 geht es um die Anwendung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards, die Leitung übernimmt die Welthungerhilfe. AP 2 beinhaltet die wissenschaftliche Begleitforschung, geleitet vom Zentrum für Entwicklungsforschung. In AP 3 geht es um die Integration der Ernährungssicherungskriterien in bestehende Zertifizierungssysteme, geleitet vom WWF. AP 4 steigert den Bekanntheitsgrad der Ernährungssicherungskriterien.Dr. Rolf Sommer
Tel.: +49 30 311777-223
rolf.sommer@wwf.de
WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
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2017-05-01

01.05.2017

2020-12-31

31.12.2020
22025616Verbundvorhaben: Umsetzung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards; Teilvorhaben 2: Wissenschaftliche Begleitforschung - Akronym: FSS-ZEFIn den Bioökonomie-Strategien der EU und der Bundesregierung wird die Berücksichtigung des Primats der Ernährungssicherung zugesichert. Hierfür gibt es aber bislang keine in der Biomasseproduktion angewendeten Standards und Überprüfungsinstrumente. Bisher wurde nur ein Standard samt Kriterien entwickelt, der eine Überprüfung der Berücksichtigung des Menschenrechts auf Nahrung bei der Produktion und Nutzung von Biomasse in ernährungsunsicheren Regionen ermöglicht. Dieser ist bisher aber noch nicht vor Ort umgesetzt und getestet worden. Ziel dieses Vorhabens ist daher, den Kriterienkatalog zur Ernährungssicherung bei der zertifizierten Biomasseproduktion in Afrika, Asien und Lateinamerika zu überprüfen, vervollständigen und gegebenenfalls anzupassen. Die Ernährungssicherungskriterien werden im Rahmen von bestehenden Zertifizierungsverfahren eingeführt. Gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern vor Ort und in Deutschland soll an diesen Praxisbeispielen aufgezeigt werden, dass die Kriterien zur Einhaltung des Rechts auf Nahrung bei der Produktion und Beschaffung von Biomasse beachtet werden und im Rahmen einer Gesamt-Zertifizierung überprüft werden können. Hierbei kann jegliche agrar- und forstbasierte Biomasse für verschiedene Nutzungszwecke (Nahrungsmittel, Futter, Energie, stoffliche Nutzung) in Betracht kommen. Die Anwendung und Nutzung der in der Praxis getesteten Ernährungssicherungskriterien durch Unternehmen, Zivilgesellschaft und Politik soll gesteigert werden. Das Projekt besteht aus vier Arbeitspaketen (AP). In AP 1 geht es um die Anwendung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards, die Leitung übernimmt die Welthungerhilfe. AP 2 beinhaltet die wissenschaftliche Begleitforschung, geleitet vom Zentrum für Entwicklungsforschung. In AP 3 geht es um die Integration der Ernährungssicherungskriterien in bestehende Zertifizierungssysteme, geleitet vom WWF. AP 4 steigert den Bekanntheitsgrad der Ernährungssicherungskriterien.PD Dr. Christine Schmitt
Tel.: +49 228 73 6182
cschmitt@uni-bonn.de
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn - Zentrum für Entwicklungsforschung - Abt. ZEFc
Genscherallee 3
53113 Bonn
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2016-12-01

01.12.2016

2019-11-30

30.11.2019
22027215Eine in der Breite verbesserte Zusammenführung von öffentlichen Auftraggebern und Anbieterunternehmen biobasierter Produkte in Deutschland - Akronym: OeBbbPDas Vorhaben zielt auf die in der Breite verbesserte Zusammenführung von öffentlichen Auftraggebern und Anbieterunternehmen biobasierter Produkte in Deutschland ab, sodass es zu einem intensivierten Informationsaustausch, einer deutlichen Erhöhung der Transparenz sowie des Wissensstands und schließlich zum verstärkten Einsatz biobasierter Produkte in öffentlichen Verwaltungen kommt. Die damit verbundene Verbesserung der Marktstellung von Anbietern biobasierter Produkte und Signalwirkung auf nachfragende Unternehmen und private Haushalte ist eine wichtige Grundlage für die langfristige Etablierung dieser Produkte. Das Vorhaben ist als grundlegendes Praxisvorhaben angesiedelt. Für die verbesserte Zusammenführung von öffentlichen Auftraggebern und Anbieterunternehmen biobasierter Produkte bedarf es zunächst eines wissenschaftlich fundierten Wissens über die beschaffungs- und vertriebsseitigen Abläufe und Probleme. Dieses Wissen soll über empirische Studien, die die Auftraggeber- und die Bieterseite (Baustein 1 und 2) eingehend analysieren, gewonnen werden. Dabei sollen insbesondere die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt "Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf" der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) sowie der Zentralen Vergabestelle-Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft/Bundesanstalt Landwirtschaft und Ernährung (ZV-BMEL/BLE) in Bezug auf die Bedarfsträger des Geschäftsbereichs einbezogen werden. Diese Studien sollen während der Projektlaufzeit periodisch erfolgen, um wesentliche Entwicklungen beobachten und Wirkungsanalysen anstellen zu können. Auf Basis der in den Studien gewonnenen Erkenntnisse soll eine effektive und effiziente Kommunikationsplattform im Internet für öffentliche Auftraggeber und Anbieter biobasierter Produkte entwickelt, etabliert und wissenschaftlich begleitet werden. Im Zuge dessen sollen auch "Best Practices" und "Lessons Learned" identifiziert und veröffentlicht werden (Baustein 3).Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky
Tel.: +49 931 31-82936
boga@uni-wuerzburg.de
Julius-Maximilians-Universität Würzburg - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Betriebswirtschaftliches Institut - Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre
Sanderring 2
97070 Würzburg
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2017-05-01

01.05.2017

2022-03-31

31.03.2022
22027315Verbundvorhaben: Umsetzung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards; Teilvorhaben 1: Anwendung im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards - Akronym: FSS-WHHIn den Bioökonomie-Strategien der EU und der Bundesregierung wird die Berücksichtigung des Primats der Ernährungssicherung zugesichert. Hierfür gibt es aber bislang keine in der Biomasseproduktion angewendeten Standards und Überprüfungsinstrumente. Bisher wurde nur ein Standard samt Kriterien entwickelt, der eine Überprüfung der Berücksichtigung des Menschenrechts auf Nahrung bei der Produktion und Nutzung von Biomasse in ernährungsunsicheren Regionen ermöglicht. Dieser ist bisher aber noch nicht vor Ort umgesetzt und getestet worden. Ziel dieses Vorhabens ist daher, den Kriterienkatalog zur Ernährungssicherung bei der zertifizierten Biomasseproduktion in Afrika, Asien und Lateinamerika zu überprüfen, zu vervollständigen und gegebenenfalls anzupassen. Die Ernährungssicherungskriterien werden im Rahmen von bestehenden Zertifizierungsverfahren eingeführt. Gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern vor Ort und in Deutschland soll an diesen Praxisbeispielen aufgezeigt werden, dass die Kriterien zur Einhaltung des Rechts auf Nahrung bei der Produktion und Beschaffung von Biomasse beachtet werden und im Rahmen einer Gesamt-Zertifizierung überprüft werden können. Hierbei kann jegliche agrar- und forstbasierte Biomasse für verschiedene Nutzungszwecke (Nahrungsmittel, Futter, Energie, stoffliche Nutzung) in Betracht kommen. Die Anwendung und Nutzung der in der Praxis getesteten Ernährungssicherungskriterien durch Unternehmen, Zivilgesellschaft und Politik soll gesteigert werden. Das Projekt besteht aus vier Arbeitspaketen (AP). In AP 1 geht es um die Anwendung der Ernährungssicherungskriterien im Rahmen von Biomasse-Nachhaltigkeitsstandards (Leitung WHH). AP 2 beinhaltet die wissenschaftliche Begleitforschung, geleitet vom ZEF. In AP 3 geht es um die Integration der Ernährungssicherungskriterien in bestehende Zertifizierungssysteme, geleitet vom WWF. AP 4 steigert den Bekanntheitsgrad der Ernährungssicherungskriterien/Food Security Standard - FSS (Ltg. WHH).Dr. Rafaël Schneider
Tel.: +49 2288 228-147
rafael.schneider@welthungerhilfe.de
Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Friedrich-Ebert-Str. 1
53173 Bonn
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2020-02-01

01.02.2020

2023-01-31

31.01.2023
2219NR183Identifikation, Visualisierung und Analyse verwaltungsinterner Strukturen zur Förderung der öffentlichen Beschaffung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen - Akronym: IVANAWARODas Vorhaben zielt auf eine Identifikation, Visualisierung und Analyse der relevanten verwaltungsinternen Strukturen zur Förderung der öffentlichen Beschaffung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen ab. Dabei soll der gesamte Beschaffungsprozess sowie das Zusammenspiel von Bedarfsträgern, Einkäufern und Verwaltungsleitung betrachtet werden. Dafür sollen in einem ersten Schritt durch Fragebogenstudien auf Makro-Ebene verwaltungsinterne Zusammenhänge erhoben und analysiert werden. Darauf aufbauend sollen mit der Durchführung von Interviews bei Vorreiter-Kommunen relevante Treiber und Hemmnisse identifiziert werden, die die Beschaffung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen fördern oder dieser entgegenstehen. Gleichzeitig sollen beispielhafte Ausschreibungstexte identifiziert und gesammelt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen anschließend entsprechend visuell aufbereitet werden und auf einer etablierten Plattform (www.die-nachwachsende-Produktwelt.de) präsentiert werden. Darüber hinaus soll die geschaffene Kommunikationsplattform des Projekts "Eine in der Breite verbesserte Zusammenführung zwischen öffentlichen Auftraggebern und Anbieterunternehmen biobasierter Produkte in Deutschland" (FKZ 22027215) im Verwaltungs- und Beschaffernetzwerk (www.VuBN.de) weiter betrieben werden. Das Vorhaben umfasst somit vier Arbeitspakete: Fragebogenstudien und die Recherche von relevanten Ausschreibungstexten öffentlicher Auftraggeber, die explizit Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen berücksichtigen (AP1 und AP2), darauf aufbauende Experteninterviews und die Entwicklung von Fallstudien (AP3) sowie die Einbindung der gewonnenen Erkenntnisse in eine bestehende Plattform (AP4).Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky
Tel.: +49 931 31-88777
boga@uni-wuerzburg.de
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Sanderring 2
97070 Würzburg
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2021-11-01

01.11.2021

2024-10-31

31.10.2024
2220HV089AVerbundvorhaben: Standard Holzbausysteme mit nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung der Verwendung von Holz plus nachwachsende Rohstoffe bei öffentlichen Gebäuden; Teilvorhaben 1: Entwurf - Entwicklung - Nachhaltigkeit - Bilanzierung - Akronym: HO_SYStufenweise Entwicklung eines offenen Standard-Holzbausystems (HO_SY) für öffentliche Gebäude, das auf die systemischen Nachteile von Holzbausystemen antwortet und auf Grundlage bestehender Systeme einfache Anwendungsmöglichkeiten für Planer und Kleine und Mittlere Holzbaubetriebe bietet. Ziel ist die Bereitstellung eines Holzbausystems, das universell einsetzbar für unterschiedliche Nutzungen ist, um eine bessere Verwendbarkeit tragender und raumbildender Holzbaukonstruktionen bei öffentlichen Gebäuden zu ermöglichen. Es ist nachzuweisen, dass die Verwendung des Holzbausystems bei öffentlichen Gebäuden im Vergleich zu den heute üblichen Konstruktionen aus Mauerwerk und Stahlbeton große Vorteile bietet. Die Bereitstellung eines vollständigen Holzbausystems und Bauteilkataloges inklusive Beispielen der Integration technischer Gebäudeausrüstung als Endergebnis des Vorhabens, soll die Wettbewerbsfähigkeit des Holzbaus und der Anteil an Gebäuden in Holzbauweise bei der öffentlichen Hand maßgeblich steigern. Ökonomische und ökologische Aspekte werden berücksichtigt, um eine wirtschaftliche, standardisierte Bauweise zu ermöglichen, die konkurrenzfähig zu anderen Bausystemen ist. Mit einem interdisziplinär entwickelten systematischen Ansatz für den Holzbau von öffentlichen Gebäuden sind schnellere Planungs-, Genehmigungs- und Bauabläufe, einfachere Prozesse und effizientere Gebäude aus Holz möglich. Mit der geplanten Holzsystembauweise werden Planungsinstrumente entwickelt, die auf Fertigung und Montage, Rückbaubarkeit und Weiterverwendung der Bauteile eines Gebäudes übertragen werden können, ohne dabei auf gestalterische Individualität und Vielfalt verzichten zu müssen. Dank vielfältiger Einsatzmöglichkeiten, flexibler Raumaufteilungen in Kombination mit optionalen Komfort-Lösungen und einer variablen Fassadengestaltung lassen sich weitaus mehr verschiedene Gebäudetypen realisieren, als man üblicherweise vom Konzept der "Standardisierung" erwarten würde.Prof. Dipl.-Ing. Martin Wollensak
Tel.: +49 3841 753-7138
martin.wollensak@hs-wismar.de
Hochschule Wismar, University of Applied Science, Technology, Business and Design, Fakultät Gestaltung, Prof. Dipl. Ing. Martin Wollensak
Philipp-Müller-Str. 14
23966 Wismar

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01.11.2021

2024-10-31

31.10.2024
2220HV089BVerbundvorhaben: Standard Holzbausysteme mit nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung der Verwendung von Holz plus nachwachsende Rohstoffe bei öffentlichen Gebäuden; Teilvorhaben 2: Systemmarketing - Überprüfung - Akronym: HO_SYStufenweise Entwicklung eines offenen Standard-Holzbausystems (HO_SY) für öffentliche Gebäude, das auf die systemischen Nachteile von Holzbausystemen antwortet und auf Grundlage bestehender Systeme einfache Anwendungsmöglichkeiten für Planer und Kleine und Mittlere Holzbaubetriebe bietet. Ziel ist die Bereitstellung eines Holzbausystems, das universell einsetzbar für unterschiedliche Nutzungen ist, um eine bessere Verwendbarkeit tragender und raumbildender Holzbaukonstruktionen bei öffentlichen Gebäuden zu ermöglichen. Es ist nachzuweisen, dass die Verwendung des Holzbausystems bei öffentlichen Gebäuden im Vergleich zu den heute üblichen Konstruktionen aus Mauerwerk und Stahlbeton große Vorteile bietet. Die Bereitstellung eines vollständigen Holzbausystems und Bauteilkataloges inklusive Beispielen der Integration technischer Gebäudeausrüstung als Endergebnis des Vorhabens, soll die Wettbewerbsfähigkeit des Holzbaus und der Anteil an Gebäuden in Holzbauweise bei der öffentlichen Hand maßgeblich steigern. Ökonomische und ökologische Aspekte werden berücksichtigt, um eine wirtschaftliche, standardisierte Bauweise zu ermöglichen, die konkurrenzfähig zu anderen Bausystemen ist. Mit einem interdisziplinär entwickelten systematischen Ansatz für den Holzbau von öffentlichen Gebäuden sind schnellere Planungs-, Genehmigungs- und Bauabläufe, einfachere Prozesse und effizientere Gebäude aus Holz möglich. Mit der geplanten Holzsystembauweise werden Planungsinstrumente entwickelt, die auf Fertigung und Montage, Rückbaubarkeit und Weiterverwendung der Bauteile eines Gebäudes übertragen werden können, ohne dabei auf gestalterische Individualität und Vielfalt verzichten zu müssen. Dank vielfältiger Einsatzmöglichkeiten, flexibler Raumaufteilungen in Kombination mit optionalen Komfort-Lösungen und einer variablen Fassadengestaltung lassen sich weitaus mehr verschiedene Gebäudetypen realisieren, als man üblicherweise vom Konzept der "Standardisierung" erwarten würde.Dr. Denny Ohnesorge
Tel.: +49 162 2690-171
denny.ohnesorge@holzindustrie.de
Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V. (HDH)
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef

2021-11-01

01.11.2021

2024-10-31

31.10.2024
2220HV089CVerbundvorhaben: Standard Holzbausysteme mit nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung der Verwendung von Holz plus nachwachsende Rohstoffe bei öffentlichen Gebäuden; Teilvorhaben 3: Systemanwendung - Durchführung - Optimierung - Akronym: HO_SYStufenweise Entwicklung eines offenen Standard-Holzbausystems (HO_SY) für öffentliche Gebäude, das auf die systemischen Nachteile von Holzbausystemen antwortet und auf Grundlage bestehender Systeme einfache Anwendungsmöglichkeiten für Planer und Kleine und Mittlere Holzbaubetriebe bietet. Ziel ist die Bereitstellung eines Holzbausystems, das universell einsetzbar für unterschiedliche Nutzungen ist, um eine bessere Verwendbarkeit tragender und raumbildender Holzbaukonstruktionen bei öffentlichen Gebäuden zu ermöglichen. Es ist nachzuweisen, dass die Verwendung des Holzbausystems bei öffentlichen Gebäuden im Vergleich zu den heute üblichen Konstruktionen aus Mauerwerk und Stahlbeton große Vorteile bietet. Die Bereitstellung eines vollständigen Holzbausystems und Bauteilkataloges inklusive Beispielen der Integration technischer Gebäudeausrüstung als Endergebnis des Vorhabens, soll die Wettbewerbsfähigkeit des Holzbaus und der Anteil an Gebäuden in Holzbauweise bei der öffentlichen Hand maßgeblich steigern. Ökonomische und ökologische Aspekte werden berücksichtigt, um eine wirtschaftliche, standardisierte Bauweise zu ermöglichen, die konkurrenzfähig zu anderen Bausystemen ist. Mit einem interdisziplinär entwickelten systematischen Ansatz für den Holzbau von öffentlichen Gebäuden sind schnellere Planungs-, Genehmigungs- und Bauabläufe, einfachere Prozesse und effizientere Gebäude aus Holz möglich. Mit der geplanten Holzsystembauweise werden Planungsinstrumente entwickelt, die auf Fertigung und Montage, Rückbaubarkeit und Weiterverwendung der Bauteile eines Gebäudes übertragen werden können, ohne dabei auf gestalterische Individualität und Vielfalt verzichten zu müssen. Dank vielfältiger Einsatzmöglichkeiten, flexibler Raumaufteilungen in Kombination mit optionalen Komfort-Lösungen und einer variablen Fassadengestaltung lassen sich weitaus mehr verschiedene Gebäudetypen realisieren, als man üblicherweise vom Konzept der "Standardisierung" erwarten würde. Xaver Haas
Tel.: +49 8727 18-0
xaver.haas@haas-group.com
Haas Fertigbau GmbH
Industriestr. 8
84326 Falkenberg

2021-11-01

01.11.2021

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31.10.2024
2220HV089DVerbundvorhaben: Standard Holzbausysteme mit nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung der Verwendung von Holz plus nachwachsende Rohstoffe bei öffentlichen Gebäuden; Teilvorhaben 4: Bauklimatik und Holzkonstruktionen - Akronym: HO_SYStufenweise Entwicklung eines offenen Standard-Holzbausystems (HO_SY) für öffentliche Gebäude, das auf die systemischen Nachteile von Holzbausystemen antwortet und auf Grundlage bestehender Systeme einfache Anwendungsmöglichkeiten für Planer und Kleine und Mittlere Holzbaubetriebe bietet. Ziel ist die Bereitstellung eines Holzbausystems, das universell einsetzbar für unterschiedliche Nutzungen ist, um eine bessere Verwendbarkeit tragender und raumbildender Holzbaukonstruktionen bei öffentlichen Gebäuden zu ermöglichen. Es ist nachzuweisen, dass die Verwendung des Holzbausystems bei öffentlichen Gebäuden im Vergleich zu den heute üblichen Konstruktionen aus Mauerwerk und Stahlbeton große Vorteile bietet. Die Bereitstellung eines vollständigen Holzbausystems und Bauteilkataloges inklusive Beispielen der Integration technischer Gebäudeausrüstung als Endergebnis des Vorhabens, soll die Wettbewerbsfähigkeit des Holzbaus und der Anteil an Gebäuden in Holzbauweise bei der öffentlichen Hand maßgeblich steigern. Ökonomische und ökologische Aspekte werden berücksichtigt, um eine wirtschaftliche, standardisierte Bauweise zu ermöglichen, die konkurrenzfähig zu anderen Bausystemen ist. Mit einem interdisziplinär entwickelten systematischen Ansatz für den Holzbau von öffentlichen Gebäuden sind schnellere Planungs-, Genehmigungs- und Bauabläufe, einfachere Prozesse und effizientere Gebäude aus Holz möglich. Mit der geplanten Holzsystembauweise werden Planungsinstrumente entwickelt, die auf Fertigung und Montage, Rückbaubarkeit und Weiterverwendung der Bauteile eines Gebäudes übertragen werden können, ohne dabei auf gestalterische Individualität und Vielfalt verzichten zu müssen. Dank vielfältiger Einsatzmöglichkeiten, flexibler Raumaufteilungen in Kombination mit optionalen Komfort-Lösungen und einer variablen Fassadengestaltung lassen sich weitaus mehr verschiedene Gebäudetypen realisieren, als man üblicherweise vom Konzept der "Standardisierung" erwarten würde.Prof. Elisabeth Endres
Tel.: +49 531 391-3555
e.endres@tu-braunschweig.de
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig - Fakultät 3 Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften - Institut für Gebäude- und Solartechnik
Mühlenpfordtstr. 23
38106 Braunschweig

2022-11-01

01.11.2022

2026-10-31

31.10.2026
2221MT016AVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 1: Fachstelle West und Gesamtkoordination - Akronym: FiniToZiel dieses Verbundvorhabens ist es, die Unternehmen des Gartenbaus für die Verwendung von torfreduzierten oder torffreien Kultursubstraten zu motivieren und sie dazu zu befähigen, ohne dass ihre Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird. Es soll einer großen Anzahl an Betrieben aller Sparten des Erwerbsgartenbaus und der Friedhofsgärtnerei ermöglicht werden, mit der Umstellung der Substrate zu starten, ihren Einsatz zu erweitern und nachhaltig beizubehalten. Um den Informationsbedarf in den Betrieben zu den mit der Substratumstellung verbundenen Fragestellungen möglichst in allen Regionen und Sparten abdecken zu können, werden 5 regionale Fachstellen an bestehenden Versuchs-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen des deutschen Gartenbaus eingerichtet: Versuchszentrum Gartenbau Straelen/Köln-Auweiler der LWK NRW, LVG Hannover-Ahlem der LK Niedersachsen, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abt. Gartenbau Dresden-Pillnitz, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Freising und Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau Heidelberg. Die Fachstellen fungieren als Anlaufstellen für die Gartenbauunternehmen aus allen Sparten in den jeweiligen Regionen, bieten die betriebsindividuelle Betreuung der regionalen Praxisbetriebe an und erarbeiten in Zusammenarbeit mit der Gesamtkoordination spartenspezifische Fachinformationen zu den Themen der Substratumstellung. Für spezielle Wissensbereiche, wie Substratanalysen und Düngestrategien sowie betriebswirtschaftliche und unternehmensstrategischen Fragen in Verbindung mit der Torfreduzierung, werden überregional agierende Querschnittsstellen eingerichtet, die alle Fachstellen unterstützen und ebenso Fachinformationen zu ihren Themenbereichen erarbeiten. Die Querschnittsstelle Wissenstransfer bietet die Technik und die Plattform für den projektinternen und -externen Ergebnis- und Informationsaustausch an und erstellt und pflegt die Projekt-Homepage. Die Gesamtkoordination des Vorhabens übernimmt die Landwirtschaftskammer NRW. Markus Baumgärtner
Tel.: +49 2834-704177
markus.baumgaertner@lwk.nrw.de
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Nevinghoff 40
48147 Münster

2022-11-01

01.11.2022

2026-10-31

31.10.2026
2221MT016BVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 2: Fachstelle Nord - Akronym: FiniToZiel dieses Verbundvorhabens ist es, die Unternehmen des Gartenbaus für die Verwendung von torfreduzierten oder torffreien Kultursubstraten zu motivieren und sie dazu zu befähigen, ohne dass ihre Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird. Es soll einer großen Anzahl an Betrieben aller Sparten des Erwerbsgartenbaus und der Friedhofsgärtnerei ermöglicht werden, mit der Umstellung der Substrate zu starten, ihren Einsatz zu erweitern und nachhaltig beizubehalten. Um den Informationsbedarf in den Betrieben zu den mit der Substratumstellung verbundenen Fragestellungen möglichst in allen Regionen und Sparten abdecken zu können, werden 5 regionale Fachstellen an bestehenden Versuchs-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen des deutschen Gartenbaus eingerichtet und Maßnahmen zum Wissenstransfer durchgeführt. Das Teilvorhaben 2 mit der Fachstelle Nord ist an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG) Hannover-Ahlem der Landwirtschaftskammer Niedersachsen angegliedert. Die Fachstelle Nord fungiert als Anlaufstelle für die Gartenbauunternehmen aus allen Sparten in Norddeutschland und umfasst als Region die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Die Fachstelle bietet die betriebsindividuelle Betreuung der regionalen Praxisbetriebe an und erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Gesamtkoordination spartenspezifische Fachinformationen zu den Themen der Substratumstellung.Prof. Dr. Bernhard Beßler
Tel.: +49 511 4005 2151
bernhard.bessler@lwk-niedersachsen.de
Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Mars-la-Tour-Str. 1-13
26121 Oldenburg

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2221MT016CVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 3: Fachstelle Süd und Querschnittstelle Substrate - Akronym: FiniToIm Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Gartenbaubetriebe aller Fachsparten bei der Umstellung auf torfreduzierte oder torffreie Substrate unterstützt werden. Dies beinhaltet zum einen die kulturbegleitende, fachliche Unterstützung von Gartenbaubetriebe. Hinzu kommt die Erstellung von spartenspezifischen und spartenübergreifenden Informationsmaterialien zum Thema Umstellung auf torfreduzierte oder torffreie Substrate sowie die Durchführungen von Maßnahmen zum Wissenstransfer, um die gesamte Gartenbaubranche für das Thema zu sensibilisieren. Das Teilvorhaben 3 umfasst neben der Konsortiums- übergreifenden Mitarbeit bei der Erarbeitung von Fachinformationen und Maßnahmen zum Wissenstransfer insbesondere die fachliche Unterstützung der Gartenbaubetriebe in der Region Süd (Bayern). Im Rahmen der Erarbeitung von spartenspezifischen Fachinformationen sind im Teilvorhaben 3 zudem die Fachkoordinationen Gemüsejungpflanzen und Friedhofsgartenbau angesiedelt. Zudem ist die Querschnittsstelle Substrate Bestandteil des Teilvorhabens. Die Querschnittsstelle verantwortet vor allem spartenübergreifende Fachinformation und unterstützt die Konsortiums übergreifend acht Fachkoordinationen bei speziellen Fragestellung. Zudem dienst sie allen Fachstellenmitarbeitern im Projektverbund als Ansprechpartner bei komplexen Schadensfällen oder spezielleren Fragen z.B. zur Anpassung der Düngestrategie auf stärker torfreduzierte Substrate.Dr. Dieter Lohr
Tel.: +49 8161 71-3349
dieter.lohr@hswt.de
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Zentrum für Forschung und Wissenstransfer Institut für Gartenbau Fachgebiet Pflanzenernährung
Am Staudengarten 14
85354 Freising

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2221MT016DVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 4: Fachstelle Süd-West und Querschnittstelle Wissenstransfer - Akronym: FiniToZiel dieses Verbundvorhabens ist es, die Unternehmen des Gartenbaus für die Verwendung von torfreduzierten oder torffreien Kultursubstraten zu motivieren und sie dazu zu befähigen, ohne dass ihre Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird. Es soll einer großen Anzahl an Betrieben aller Sparten des Erwerbsgartenbaus und der Friedhofsgärtnerei ermöglicht werden, mit der Umstellung der Substrate zu starten, ihren Einsatz zu erweitern und nachhaltig beizubehalten. Um den Informationsbedarf in den Betrieben zu den mit der Substratumstellung verbundenen Fragestellungen möglichst in allen Regionen und Sparten abdecken zu können, werden 5 regionale Fachstellen an bestehenden Versuchs-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen des deutschen Gartenbaus eingerichtet und Maßnahmen zum Wissenstransfer durchgeführt. Das Teilvorhaben 4 beinhaltet die Fachstelle Süd-West an der LVG Heidelberg, die die Gartenbaubetriebe aus allen Sparten im Einzugsbereich des Gartenbauverbandes Baden-Württemberg-Hessen e.V. sowie in Rheinland-Pfalz und dem Saarland betreut. Neben der betriebsindividuellen Betreuung der regionalen Praxisbetriebe erarbeitet die Fachstelle in Zusammenarbeit mit der Gesamtkoordination spartenspezifische Fachinformationen zu den Themen der Substratumstellung und übernimmt dabei die Fachkoordination in der Sparte Topfkräuter. Das Teilvorhaben 4 beinhaltet zudem die Querschnittsstelle Wissenstransfer. Sie bietet die Technik und die Plattform für den projektinternen und - externen Ergebnis- und Informationsaustausch. Darüber hinaus erstellt und pflegt sie die Projekt-Homepage. Barbara Degen
Tel.: +49 6221 7484-27
barbara.degen@lvg.bwl.de
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau
Diebsweg 2
69123 Heidelberg

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2221MT016EVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 5: Fachstelle Ost - Akronym: FiniToZiel dieses Verbundvorhabens ist es, die Unternehmen des Gartenbaus für die Verwendung von torfreduzierten oder torffreien Kultursubstraten zu motivieren und sie dazu zu befähigen, ohne dass ihre Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird. Es soll einer großen Anzahl an Betrieben aller Sparten des Erwerbsgartenbaus und der Friedhofsgärtnerei ermöglicht werden, mit der Umstellung der Substrate zu starten, ihren Einsatz zu erweitern und nachhaltig beizubehalten. Um den Informationsbedarf in den Betrieben zu den mit der Substratumstellung verbundenen Fragestellungen möglichst in allen Regionen und Sparten abdecken zu können, werden 5 regionale Fachstellen an bestehenden Versuchs-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen des deutschen Gartenbaus eingerichtet und Maßnahmen zum Wissenstransfer durchgeführt. Das Teilvorhaben 5 umfasst die Einrichtung und den Betrieb der Fachstelle Ost am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abt. Gartenbau Dresden-Pillnitz. Die Fachstelle fungiert als Anlaufstelle für die Gartenbauunternehmen aus allen Sparten in der Region Ost, bietet die betriebsindividuelle Betreuung der regionalen Praxisbetriebe an und erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Gesamtkoordination spartenspezifische Fachinformationen zu den Themen der Substratumstellung. Die Region Ost umfasst geografisch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.Dr. Sven Schubert
Tel.: +49 351 2612-8200
sven.schubert@smekul.sachsen.de
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Pillnitzer Platz 3
01326 Dresden

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2221MT016FVerbundvorhaben: Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate; Teilvorhaben 6: Querschnittstelle Betriebswirtschaft - Akronym: FiniToZiel dieses Verbundvorhabens ist es, die Unternehmen des Gartenbaus für die Verwendung von torfreduzierten oder torffreien Kultursubstraten zu motivieren und sie dazu zu befähigen, ohne dass ihre Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird. Es soll einer großen Anzahl an Betrieben aller Sparten des Erwerbsgartenbaus und der Friedhofsgärtnerei ermöglicht werden, mit der Umstellung der Substrate zu starten, ihren Einsatz zu erweitern und nachhaltig beizubehalten. Um den Informationsbedarf in den Betrieben zu den mit der Substratumstellung verbundenen Fragestellungen möglichst in allen Regionen und Sparten abdecken zu können, werden 5 regionale Fachstellen an bestehenden Versuchs-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen des deutschen Gartenbaus eingerichtet und Maßnahmen zum Wissenstransfer durchgeführt. Das Teilvorhaben 6 bearbeitet die betriebswirtschaftlichen Aspekte der Substratumstellung. Neben der Information für die Fachstellen-Mitarbeiter/innen über betriebswirtschaftliche Themen im Zusammenhang mit einer Umstellung auf torfreduzierte Kultursubstrate werden fortlaufend Fachinformationen zum Einsatz betriebswirtschaftlicher Werkzeuge in der Unternehmensführung erarbeitet, veröffentlicht und um Fachinformationen zur Vermittlung allgemeiner betriebswirtschaftlicher Aspekte ergänzt. Dadurch bietet sich neben der Erarbeitung und Bereitstellung von Fachinformationen und praktischem Anschauungsmaterial in unterschiedlichen Medienformaten zu relevanten betriebswirtschaftlichen Aspekten der Torfreduzierung für alle Sparten des Erwerbsgartenbaus auch die Möglichkeit zur Vernetzung mit der betriebswirtschaftlichen Beratung im Gartenbau. Darüber hinaus wird der fachliche Austausch mit Vertretern der Gartenbaubranche und der Politik ermöglicht, in denen die speziellen wirtschaftlichen Aspekte einer Umstellung auf torfreduzierte bzw. torffreie diskutiert und notwendige und geeignete Fördermaßnahmen abgeleitet werden können.Prof. Dr. Stefan Krusche
Tel.: +49 8161 71-4027
stefan.krusche@hswt.de
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf - Fakultät Gartenbau und Lebensmitteltechnologie - Institut für Gartenbau
Am Staudengarten 8
85354 Freising

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2221NR042AVerbundvorhaben: Etablierung des Food Security Standard als Instrument zur Überprüfung der Menschenrechte in Agrarlieferketten und als Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit bei der Biomassebereitstellung; Teilvorhaben 1: Anpassung an und Etablierung in Lieferkettengesetze/n sowie Wirkung des FSS erfassen. - Akronym: FSSDie Einführung von Gesetzen über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten auf deutscher und europäischer Ebene zieht die Notwendigkeit nach sich, praktikable und valide Instrumente zur Überprüfung der Wahrung der Menschenrechte bereitzustellen. Für die Agrarproduktion steht der Food Security Standard (FSS) zur Verfügung: Durch seinen systemischen Ansatz deckt er gleichermaßen das Recht auf Nahrung und die in den Lieferkettengesetzen geplanten menschenrechtlichen Anforderungen ab und kann in bestehende Zertifizierungssysteme integriert werden. Gesamtziel des Projekts ist es, den FSS als Instrument zur Überprüfung der Menschenrechte in Agrarlieferketten zu etablieren. Durch eine kontinuierliche Anpassung an politisch-rechtliche Anforderungen wird eine breite Anwendung ermöglicht. Als übergeordnetes Ziel trägt die Anwendung des FSS zur Ernährungssicherheit und zur sozialverträglichen Gestaltung der biobasierten Wirtschaft bei. Darüber hinaus hat der FSS das Potential einen Beitrag über die Zertifizierung von Agrarrohstoffen hinaus zu leisten, u.a. bei pflanzlichen Reststoffen, im Kontext von Landscape Approaches und zur besseren Integration von Kleinbäuer*innen in internationale Agrarmärkte. Um diese Ziele zu erreichen werden Welthungerhilfe und Meo Carbon Solutions im Rahmen der Kooperation den FSS weiterentwickeln, die korrekte Anwendung sicherstellen und beratend unterstützen. Lisa Heinemann
Tel.: +49 (0)228 2288-113
lisa.heinemann@welthungerhilfe.de
Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Friedrich-Ebert-Str. 1
53173 Bonn

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2221NR042BVerbundvorhaben: Etablierung des Food Security Standard als Instrument zur Überprüfung der Menschenrechte in Agrarlieferketten und als Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit bei der Biomassebereitstellung; Teilvorhaben 2: Unternehmen zur FSS-Zertifizierungsreife befähigen und die Anwendung des FSS unterstützen - Akronym: FSSDie Einführung von Gesetzen über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten auf deutscher und europäischer Ebene zieht die Notwendigkeit nach sich, praktikable und valide Instrumente zur Überprüfung der Wahrung der Menschenrechte bereitzustellen. Für die Agrarproduktion steht der Food Security Standard (FSS) zur Verfügung: Durch seinen systemischen Ansatz deckt er gleichermaßen das Recht auf Nahrung und die in den Lieferkettengesetzen geplanten menschenrechtlichen Anforderungen ab und kann in bestehende Zertifizierungssysteme integriert werden. Gesamtziel des Projekts ist es, den FSS als Instrument zur Überprüfung der Menschenrechte in Agrarlieferketten zu etablieren. Durch eine kontinuierliche Anpassung an politisch-rechtliche Anforderungen wird eine breite Anwendung ermöglicht. Als übergeordnetes Ziel trägt die Anwendung des FSS zur Ernährungssicherheit und zur sozialverträglichen Gestaltung der biobasierten Wirtschaft bei. Darüber hinaus hat der FSS das Potential einen Beitrag über die Zertifizierung von Agrarrohstoffen hinaus zu leisten, u.a. bei pflanzlichen Reststoffen, im Kontext von Landscape Approaches und zur besseren Integration von Kleinbäuer*innen in internationale Agrarmärkte. Um diese Ziele zu erreichen werden Welthungerhilfe und Meo Carbon Solutions im Rahmen der Kooperation den FSS weiterentwickeln, die korrekte Anwendung sicherstellen und beratend unterstützen.Dr. Jan Henke
Tel.: +49 221 50802012
henke@meo-carbon.com
Meo Carbon Solutions GmbH
Hohenzollernring 72
50672 Köln

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01.02.2019

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22WK313101Verbundvorhaben: Einsparungen von Treibhausgasen durch Bauen und Sanieren mit Holz; Teilvorhaben 1: Entwicklung eines GIS-basierten Modells - Akronym: Holzbau-GISDas Projekt "Holzbau-GIS" leistet einen Beitrag zur Einsparung von Treibhausgasen durch Bauen mit Holz. Eine bestehende und weiterzuentwickelnde Kohlenstoffberechnung wird in ein GIS-basiertes webfähiges Fachinformationssystem eingebettet und setzt die gewonnenen Erkenntnisse in einen regionalen Kontext. Anhand einer Beispielkommune werden auf einem GIS-Modell aufbauend Verknüpfungspunkte generiert, die die Abschätzung von THG-Einsparungen durch Neubau und Sanierung mit Holz ermöglichen, sowie die regional vorhandenen Holzressourcen zur energetischen und stofflichen Nutzung und deren Verwertungskette im Modell darstellen. Dies ermöglicht den Kommunen in Selbstverwaltung, die erreichten Treibhausgaseinsparungen durch den Einsatz von Holz als Baumaterial in die kommunalen Klimaschutzkonzepte zu integrieren. Zentraler Kern des Projekts ist die Analyse von Potenzialen im Holzbau auf kommunaler Ebene sowie die Kommunikation und der Wissenstransfer von gewonnenen Erkenntnissen und Projektergebnissen durch die Entwicklung eines Modells zur Berechnung von Treibhausgaseinsparpotenzialen.Prof. Dr. Annette Hafner
Tel.: +49 234 32-21413
annette.hafner@rub.de
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstr. 150
44801 Bochum
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